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Sonderausstellung Lotus

Sonderausstellung
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Sonderausstellung
von Stephan Musfeld — Pantheon Basel

Ab Montag den 23. Oktober 2023 ist die Renn- und Sportwagen Marke Lotus zu Gast im Pantheon.

Die von Colin Chapman gegründete Marke Lotus präsentiert seine leichten Renn- und Sportwagen.

Mehr Details folgen während der Sonderausstellung.

Bildergalerie

Lotus Mk9 / Nine

Baujahr: 1955
Chassis-Nummer: Mk9-85
Motor: Ford 10 Sidevalve 1172 cm³
2x SU-H2 Vergaser
Leistung: 45 PS
Getriebe: Ford 10 3-Gang
Gewicht: ca. 450 kg
Höchstgeschwindigkeit: ca. 170 km/h
Anzahl gebaut: ca. 30, genaue Zahl ist unbekannt.
Besitzer: Bernd Reichert

Der Lotus Mk9 war der Rennsportwagen für die Saison des Jahres 1955. Kontruktionsmerkmale sind der seit 1954 verfügbare Coventry-Climax (Feather Weight Automotive) FWA 1098 cm³ Motor. Das Getriebe stammt vom MG TC.
Der weiterentwickelte Rohrahmen basiert auf dem des Lotus Mk6. Die aerodynamische Karosserie mit den charakteristischen «Ohren» zur Stabilisierung bei hohen Geschwindigkeiten stammt von Frank Costin. Die Karosserie sollte kürzer sein die des Vorgängermodells Mk8.
Pendelachse, bestehend aus einer zersägten Ford 10-Vorderachse, vorne und De-Dion-Achse hinten. Grosse Leichtmetall-Trommelbremsen.
Beim ausgestellten Mk9-85 handelt es sich allerdings um das einzige Exemplar mit der Technik des Ford 10 (Motor, Bremsen, Achsen). Teile des Ford 10 waren neben denen des Austin 7 in grossen Mengen vom Schrottplatz verfügbar.
Mk9-85 wurde im September 1994 vom späteren Formel-1-Rennfahrer Mike MacDowell als Bausatz bestellt, im März 1955 als «PDD 76» zugelassen und das erste Mal in der Englischen 1172-Meisterschaft eingesetzt, die er dann für das Jahr 1955 gewann.
Für das Jahr 1956 kaufte John Anstice-Brown den Rennwagen und gewann die 1172-Meisterschaft ein weiteres Mal.
Gemäss dem Historic Lotus Register handelt es sich bei Mk9-85 um den originalsten überlebenden Lotus Mk9.


Lotus Mk11 Monza Record Breaker

oder was davon übrig blieb
Baujahr: 1956
Chassis-Nummer: Mk11-222
Original Motor: Coventry Climax FWA 1098 cm³, Stage 3 Tuning
Weber DCO3 Vergaser
Leistung: ca. 100 PS
Original Getriebe: Austin A30
Gewicht: ca. 400 kg
Höchstgeschwindigkeit: 228 km/h
Anzahl gebaut: 1
Besitzer: Bernd Reichert

Im September 1956 fanden auf dem Rundkurs in Monza Rekordfahrten mit einem modifizierten Lotus Eleven statt. Fahrer war kein geringerer als Stirling Moss der am Vortag am selben Ort das Formel-1-Rennen gewonnen hatte.
Als Stirling Moss 50 Meilen (80km) mit durchschnittlich 133.76 mph (214km/h) zurückgelegt hatte, hörte einen lauten Krach und in der nächsten Runde begegnete er auf der Fahrbahn einem grossen Blechteil. Eine Strebe war gebrochen, das Heck war abgefallen und die Rekordfahrt musst beendet werden.
Bei einem weiteren Rekordversuch mit Malcom Frazer in Monza im Oktober 1956 wurde 1 Stunde mit 137.5 mph erreicht. Die schnellsten Runde mit 143 mph (228 km/h). Danach ging der Rekord-Lotus zurück ins Werk. Die aerodynamischen Modifikationen wurden zurück gebaut und der Lotus Eleven ging als «Neuwagen» in die USA an den Rennfahrer Frank Baptista, der damit am 7.1956 in Nassau auf den Bahamas das ersten Rennen fuhr und Dritter wurde. Er soll sich über die lange Hinterachsübersetzung beschwert haben. Verräterisch war auch der Lüftungsschlitz unterhalb der Windschutzscheibe und die ungewöhnlichem Streben im vorderen Rahmen. Der Eleven wechselte mehrmals den Besitzer bis sich seine Spur im mittleren Westen der USA verlor.
Irgendwann in den 90er-Jahren wurde in der Nähe von Scott Depot, West Virginia in einer nassen Scheune das Wrack eines ‹Eigenbau›-Rennwagens mit Austin-Motor gefunden. Der örtliche Jaguar-Händler wurde kontaktiert und der tausche den Fund gegen ein gebrauchtes Honda-Motorrad ein. Beim Versuch, den Rennwagen aus dem Dreck zu ziehen wurde leider die Motorhaube zerstört. Dann ging Wrack an einen Rennwagen-Sammler, der das Wrack als Lotus Eleven erkannte aber dann wenig fachmännisch zerlegte. Immerhin wurde das «Factory-Plate» gerettet, dass den Lotus Eleven als Mk11-222 identifizierte.
2019 kaufte ein Schweizer Sammler Mk11-222 als «Basket Case», als zerlegtes Restaurierungsprojekt. Er legte das Projekt zuerst ein Mal auf Eis.
Die für das Modell Lotus Eleven verantwortlichen Mitglieder des Lotus Historic Registers (HLR) Victor Thomas, Jay Sloane und Russ Hoenig kamen im Februar 2023 nach langjährigen Recherchen zum Schluss, dass Mk11-222 der Monza Record Breaker ist.
Indizen sind unter anderem, dass die Schweissnähte der Reparatur der gebrochenen Strebe noch sichtbar sind. Auch sind die beiden vertikalen Streben im Rahmen vorhanden, welche auch auf einem Foto von Frank Baptista sichtbar sind.


Lotus Mk11 Le Mans / Eleven

Baujahr: 1956
Chassis-Nummer: Mk11-150
Motor: Coventry Climax FWB 1460 cm³, Stage 3 Tuning
Weber DCOE45 Vergaser
Leistung: 150 PS
Getriebe: Austin-Healey Sprite Ribcase
Gewicht: ca. 450 kg
Höchstgeschwindigkeit: ca. 210 km/h
Anzahl gebaut: ca. 270
Besitzer: Bernd Reichert

Der Lotus Mk11 basiert auf dem Lotus Mk9 und war für den Start in Le Mans 1956 vorgesehen. Neu sind die Auslegungen auf Scheibenbremsen und eine wieder von Frank Costin optimierte Karosserie ohne die Ohren.
Es gab das Modell «Le Mans» mit Coventry-Climax-Motor und De-Dion-Hinterachse, das Sport-Modell mit Coventry-Climax-Motor und einer Starrachse von Austin, das Modell Club mit dem Sidevalve 1172 cm³ Motor, Getriebe und Bremsen des Ford 10.
Bei Mk11-150 handelt es sich um den Lotus Eleven mit der niedrigsten Chassis-Nummer. Er ging mit einem 1098cm³-FWA-Motor an Ralph Miller in den USA, der damit im März 1956 beim 12-Stunden-Rennen in Sebring gestartet ist. Er ist damit der erste Lotus Eleven, der in einem Rennen gestartet ist. Dies aber auch nur der Lotus Eleven von Colin Chapmann im Training einen Unfall hatte.
Mk11-150 hat das typische Schicksal eines Rennwagens. Er wechselte noch mehrmals den Besitzer, hatte Unfälle, der Motor wurde ersetzt, er fiel einmal vom Anhänger bis am Schluss noch der Rohrrahmen mit Plakette übrig blieb. Dieser wurde in den 80er-Jahren an einer Garagendecke hängend entdeckt und in den 90er-Jahren für den historischen Motorsport wieder aufgebaut.
Der sportliche Erfolg des Eleven ist der Grund dafür, dass Colin Chapmann alle weiteren Modell-Namen mit einem «E» beginnen: Elite, Elan. Europe, Esprit, Elise.


Lotus Mk7 / Seven Series 1

Baujahr: 1958
Chassis-Nummer: Mk7-484
Motor: Coventry Climax FWB 1460 cm³, Stage 3 Tuning
Weber DCOE45 Vergaser
Leistung: 150 PS
Getriebe: Austin-Healey Sprite Ribcase
Gewicht: ca. 450 kg
Höchstgeschwindigkeit: ca. 210 km/h
Anzahl gebaut:
Besitzer: Schweizer Besitzer

Das erste in grösserer Stückzahl gebaute Lotus was das Modell 6 oder Mk6. Es wurde wegen der Britischen Kaufsteuer als Bausatz angeboten und war mit 110 verkauften Exemplaren ein Verkaufserfolg. (Er sieht wie ein geschrumpfter Lotus Seven aus.)
Mit dem Erfolg des Lotus Eleven stellte Lotus den Verkauf des Models Mk6 ein. Hazel Chapmann, die Frau von Colin, sah aber den Bedarf für ein Nachfolgemodel des Mk6. Dieser wurde an der Earls Court Motor Show im Oktober 1957 zeitgleich
mit dem Modell Elite vorgestellt.
Beim ausgestellten Exemplar Mk7-484 handelt es sich um einen Lotus Seven in der Top-Ausführung mit Coventry-Climax-FWB-Motor und De-Dion-Hinterachse. Die meistens als Bausatz verkauften Lotus Seven hatten Motoren und Starrachsen von Austin und Ford.


Lotus Elite (Mk14)

Baujahr: 1960
Chassis-Nummer: Mk14-1180
Motor: Coventry Climax FWE 1216 cm³
1x SU-H4
Leistung: 75 PS (bis 105 PS)
Getriebe: BMC B-Series (MG Magnette)
Gewicht: 625 kg
Höchstgeschwindigkeit: ca. 190 km/h
Anzahl gebaut: 980
Besitzer: Bernd Reichert

Colin Chapmann sah den Erfolg europäischer Sportwagen wie MG, Jaguar und Porsche in den USA und wollte auch ein Stück vom Kuchen abhaben. Im Gegensatz zu den genannten kommerziellen Vorbildern setzt er konsequent auf High-Tech.
Das Fahrwerk stammte vom ersten Lotus-Formel-1-Rennwagens, des Lotus Mk12.
Scheibenbremsen gab es an allen Rädern – Hinten sogar «inboard» am Differential angebracht. (Jaguar E-Type 1961).
Die selbsttragende Karosserie bestand aus drei verklebten Kunstharz-Fiberglas-Schalen mit einlaminierten Befestigungspunkten für Motor und Achsen.
Das Design stammt vom Bankangestellten Peter Kirwan-Taylor und wurde von Frank Costin aerodynamisch optimiert. So wurde ein CW-Wert von 0.29 erreicht. (Jaguar E-Type 1961: 0.44) Ähnliche CW-Werte wurden erst in den 80er-Jahren erreicht.
Der Prototyp Lotus Elite wurde an der Earls Court Motor Show im Oktober 1957 zeitgleich mit dem Modell Seven vorgestellt. Der Bau des Lotus Elite zeigte sich jedoch als so komplex, dass die Produktion erst 1959 begann.
Rennversionen des Lotus Elite starteten jeweils 1959, 1960, 1961, 1962, 1963 und 1964 in Le Mans und gewannen jeweils die 1300er-Klasse. Immer mit dem Coventry Climax FWE 1216 cm³ Motor.
Kommerziell war der Lotus Elite für Lotus kein Erfolg. Lotus konnte sich nur dank dem Lotus Seven über Wasser halten bis 1964 der Lotus Elan vorgestellt wurde.
Der ausgestellte Lotus Elite 1180 wurde 1960 an den amerikanischen Vertreter Jay Chamberlain ausgeliefert. Der Motor ist mit 75 PS am zahmsten aber auch der mit am wenigsten Problemen.
Der Lotus Elite scheint regelmässig gleichzeitig auf den Listen der schrecklichsten und schönsten Fahrzeuge der Automobilgeschichte.


Lotus Elan 26R

Baujahr: 1964
Chassis-Nummer: 26 R 22
Motor: Lotus Twin Cam BRM
Leistung: 176 PS
Hubraum: 1’598 cm3
Getriebe: Ford 4-Gang
Gewicht: 580 kg
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Anzahl gebaut: Serie 1: 48
Serie 2: 49
Besitzer: Lukas Bucher
Vorbesitzer: Karl Foitek

Von 1964 bis 1967 bestritt Karl Foitek mit diesem Lotus Elan 26 R 22 zahllose internationale Rennen und erreichte dabei viele Podestplätze, davon 12 Siege.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass Karl Foitek in den Sechziger Jahren vor seiner Zeit als Ferrari-Händler in Zürich Lotus verkaufte.
Heute wird dieser Rennwagen von Lukas Bucher und Bruno Weibel wieder international eingesetzt und von Schaffner Racing betreut.


Lotus Europa S1

Baujahr: 1966
Motor: Renault R16
Hubraum: 1470 cm3
Leistung: 78 PS
Getriebe: Renault R16 4-Gang
Gewicht: 612 kg
Höchstgeschwindigkeit: ca. 190 km/h
Anzahl gebaut: 644
Besitzer: Pantheon

Der Lotus Europa wurde von Colin Chapman als Rennfahrzeug und strassentauglicher Sportwagen konzipiert und ist eines der ersten in Serie gefertigten Mittelmotorfahrzeuge. Um das Gewicht so tief wie möglich zu halten, waren die Seitenscheiben und Sitze fest verbaut.
Bei den frühen Modellen wurde das Chassis in die GFK Karosserie einlaminiert. Dies wurde später geändert und das Chassis wurde mit der Karosserie verschraubt.
Ab 1971 wurde der Renault Motor mit dem Lotus Twin Cam ersetzt. Damit konnte die Leistung auf 105 PS gesteigert werden. Bei der letzten Version, dem Europa Special, kam der Lotus Twin Cam Big-Valve mit 125 PS sowie ein Renault 5-Gang Getriebe zum Einsatz.


Lotus Esprit S1

Baujahr: 1976
Motor: Lotus 907, 4 Zylinder, 16V
Hubraum: 1’973 cm3
Leistung: 160 PS
Getriebe: Citroen-Maserati SM
Gewicht: 960 kg
Höchstgeschwindigkeit: 225 km/h
Anzahl gebaut: 718
Besitzer: Hubert Kümin
Besonderes: Der erste Lotus mit Lotus-Motor Giugiaro-Design

Auftritt im James Bond-Film «Der Spion der mich liebte»


Lotus Elise S1

Baujahr: 2000
Chassis-Nummer: SCCGA1112YHD30018
Motor: Rover 18K4
Hubraum: 1’796 cm3
Leistung: 120 PS
Getriebe: Rover PG1 5-Gang
Gewicht: 710 kg
Höchstgeschwindigkeit: 205 km/h
Anzahl gebaut: 1’483
Besitzer: Schaffner Racing, Bruno Weibel

Die Lotus Elise, benannt nach der Enkeltochter von Romano Artioli, des damaligen Eigentümers von Lotus, war das rettende Modell Mitte der 90er Jahre. Ein sehr kleines Team mit Designer Julian Thomson entwickelte in nur 18 Monaten diesen ausser-gewöhnlichen Sportwagen, welcher am 12. September 1995 an der IAA in Frankfurt erstmals vorgestellt wurde.
Das bedeutendste Merkmal ist das aus stranggepressten Aluminiumprofilen geklebt und genietete Chassis. Der Klebstoff wurde vom Schweizer Chemiekonzern CIBA geliefert. Diese Bauweise ermöglicht eine enorm hohe Verwindungssteiffigkeit bei einem Gewicht von lediglich 65kg.
Karrosserieteile wurden in Handarbeit aus GFK gefertigt und haben ihrerseits einen grossen Teil zum geringen Gewicht beigetragen: Die Front- und Heckkarrosserie wiegen zusammen nur 29kg.
Um Kosten zu sparen, wurden einige Teile aus Gross-Serienfahrzeugen verwendet. Motor und Getriebe stammen von Rover, Bedienknöpfe von Peugeot und Blinkerhebel von GM/Opel.
Die Elise war die Basis für eine neue Ära der Marke Lotus und wurde 26 Jahre lang in Hethel (UK) in Handarbeit gebaut.


Lotus 35 / Formel 2

Baujahr: 1965
Chassis-Nummer: 35 F2 14
Motor: Cosworth SCA Lotus Twin Cam BRM
Hubraum: 997 cm³
Leistung: 135 PS bei 10’500 1/Min. (Weber Vergaser)
143 PS bei 11’500 1/Min. (Lucas Einspritzung)
Getriebe: Hewland MK7 6-Gang
Gewicht: 420 kg
Höchstgeschwindigkeit: 235 km/h
Anzahl gebaut: 9
Besitzer: Bruno Schaffner
Vorbesitzer: Bernard Collomb
Phil Henny

Bernard Collomb war ein Lotus Dealer in Nizza und befreundet mit Colin Chapman. Als Lotus Privatfahrer kämpfte er damals in der Formel 2 Europameisterschaft 1966 gegen die Legenden wie Jim Clark, Jack Brabham, Rob Spence, Jochen Rindt, Jacky Stewart und die beiden Schweizer Jo Siffert und Silvio Moser.
Sein bestes Resultat in diesem hochkarätigen Fahrerfeld war der 8. Rang in Enna (Sizilien) hinter Jo Siffert.


Lotus 24 / Formel 1

Baujahr: 1962
Chassis-Nummer: 24-950
Motor: Coventry Climax FPF 4 Zylinder
später mit BRM V8
Hubraum: 1’497 cm³
Leistung: ca. 176 – 210 PS
Getriebe: Colotti 6-Gang
Gewicht: ca. 450 kg
Höchstgeschwindigkeit: ca. 240 km/h
Anzahl gebaut: 12
Besitzer: Philipp Buhofer

1962: Team Lotus, Trevor Taylor Coventry Climax FPF
1962, 1. Juli, Reims: Team Lotus, neu mit BRM V8-Motor, Peter Arundell und Jim Clark
8. Juli: Scuderia Filipinetti, BRM, Jo Siffert
1963, 21. April, Imola: Jo Siffert, 2. Rang
25. April, Siracusa: Jo Siffert, 1. Rang
1964: Jo Siffert Racing mit Lotus 24


Partner und Gönner