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Museum im Banne des Dreizacks

Medienmitteilung

Keine Autos, sondern Kunstwerke: Die 30 in Pantheon-typischer kreisförmiger Anordnung gezeigten italienischen Preziosen dürften nicht nur bei Liebhabern der Marke Begeisterung auslösen. Allerdings werden die Autos nicht fahren – unsere Fotos entstanden während des Aufbaus. Dafür lassen sich die Details umso genauer studieren.

Zeitungsartikel
Auto-Illustrierte, 12/17

Das Pantheon in Muttenz bei Basel beweist sich mit der bereits 21. Sonderausstellung erneut als bedeutende Anlaufstelle für Schweizer Oldtimerfans. «I fratelli Maserati» zeigt bis 15. April 2018 anhand von 30 Exponaten aus der Zeit zwischen 1928 bis 2005 einen Querschnitt durch verschiedene, teils schwierige Epochen der Manufaktur mit Neptuns Dreizack als Markenzeichen. Die Strassenfahrzeuge inklusive Sportlimousinen kommen ebenso zum Zug wie Rennwagen. Den Gebrüdern Maserati gehörte ihre 1914 gegründete Marke bis 1937, dann übernahm Adolfo Orsi die Geschäfte. 1968 bis 1975 war der Dreizack im Besitz von Citroën, dann folgte die Ära De Tomaso, und ab 1997 übernahm der Fiat-Konzern das Zepter – bis heute mit anhaltendem Erfolg.

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